Produkte und Fragen zum Begriff Möbelrecycling:
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Die hepatische Enzephalopathie (HE) repräsentiert ein neurospychiatrisches Syndrom von hoher sozialmedizinischer Bedeutung, welches in Folge einer akuten oder chronischen Leberschädigung auftritt. Ihre Symptomatik reicht je nach Schweregrad von klinisch unauffälligen neurologischen Veränderungen wie z.B. herabgesetzter Aufmerksamkeit, über klinisch offenkundige kognitive und motorische Störungen bis hin zum coma hepaticum. Die HE wird durch eine heterogene Gruppe von Faktoren wie Ammoniak, Benzodiazepinen, Hyponatriämie und pro-inflammatorischen Zytokinen ausgelöst. Das von Professor Häussinger aufgestellte Modell zur Pathogenese der HE erklärte erstmalig den Wirkmechanismus HE-auslösender Faktoren auf der Basis der Induktion einer Zellschwellung und der Bildung von oxidativem Stress, die sich wechselseitig verstärken und nachfolgend eine gemeinsame Endstrecke in der Pathogenese ansteuern. Funktionale Konsequenzen sind die Modulation von Genexpressionsprofilen und Signalprozessen und posttranslationale RNA- und Proteinmodifikationen wie der Oxidation von RNA und Proteintyrosinnitrierung durch die primär astrogliale und nachfolgend neuronale Funktionen beeinträchtigt werden. Die in diesem Band zusammengefassten Arbeiten klären die funktionale Konsequenzen von posttranslationalen GS-Modifikationen für die enzymatische Aktivität und Stabilität, sowie die Wirkung von oxidativem Stress bei HE auf die RNA-Oxidation und deren zugrunde liegenden Mechanismen auf. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Bindung und Verlust 1. Bindung , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 200605, Produktform: Kartoniert, Autoren: Bowlby, John, Übersetzung: Mander, Gertrud, Seitenzahl/Blattzahl: 412, Fachschema: Bindung (allgemein)~Familie / Psychologie~Psychologie / Familie, Ehe, Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Fachkategorie: Familienpsychologie~Psychologische Methodenlehre, Fachkategorie: Psychologie: Theorien und Denkschulen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Reinhardt Ernst, Verlag: Ernst Reinhardt Verlag, Länge: 232, Breite: 151, Höhe: 32, Gewicht: 593, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Bindung - Scheidung - Neubeginn , Das Buch setzt sich mit heilenden und schädigenden Aspekten im Kontext von Bindung, Trennung, Scheidung und Neubeginn mit Blick auf die Eltern sowie auf die Kinder auseinander. Hierzu werden international renommierte ForscherInnen und KlinikerInnen aus ihren Studien und Erfahrungen berichten und Wege der Therapie und Begleitung, Beratung sowie der Prävention aufzeigen. - Wie können traumatische Scheidungserfahrungen verarbeitet werden? - Wie können Sorgerecht, Wohnformen, Umgangs- und Besuchskontakte je nach Alter der Kinder bindungssicher gestaltet werden? - Welche Rolle spielen bei Scheidung der Eltern die Bindungen zwischen den Geschwistern? - Wie könnten sichere Bindungsbeziehungen unter allen Beteiligten entstehen? - Welche Formen der Begleitung, Beratung, Therapie und Prävention sind für Menschen in Trennungs- und Scheidungskonflikten hilfreich, damit traumatische Erfahrungen vermieden oder bearbeitet werden können? Dieses Buch richtet sich an - PsychologInnen - PsychotherapeutInnen - PaarberaterInnen und PaartherapeutInnen - SozialarbeiterInnen und PädagogInnen - Jugendhilfe-MitarbeiterInnen - ÄrztInnen aller Fachrichtungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20190817, Produktform: Leinen, Beilage: GB, Redaktion: Brisch, Karl Heinz, Seitenzahl/Blattzahl: 259, Keyword: Bindungsverhalten; B.A.S.E.; Besuchskontakt; Bindung; Bindungsbasierte Beratung und Therapie; Bindungsbeziehung; Bindungsdiagnostik; Bindungsforschung; Bindungsklassifikation; Bindungsperson; Bindungspsychotherapie; Bindungsqualität; Bindungsrepräsentation; Bindungstheorie; Bindungstrauma; Buch; Early Life Care; Eltern; Eltern-Kind-Beziehung; Eltern-Kind-Bindung; Eltern-Kind-Interaktion; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Fachbuch; Familie; Familienkonflikte; Familientherapie; Feinfühligkeit; Frühe Hilfen; John Bowlby; Jugendhilfe; Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie; Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lernstörungen; Mary Ainsworth; Neurobiologie; Paartherapie, Fachschema: Kinderpsychotherapie~Psychotherapie / Kinderpsychotherapie / Jugendpsychotherapie~Familie / Psychologie~Psychologie / Familie, Ehe, Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Fachkategorie: Psychologie~Psychotherapie: Paare und Familien, Warengruppe: HC/Angewandte Psychologie, Fachkategorie: Psychotherapie: Kinder und Jugendliche, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Klett-Cotta Verlag, Verlag: Klett-Cotta Verlag, Verlag: Klett-Cotta, Länge: 234, Breite: 160, Höhe: 27, Gewicht: 561, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2052854
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Ähnliche Suchbegriffe für Möbelrecycling:
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Wie entsteht eine kovalente Bindung?
Eine kovalente Bindung entsteht, wenn zwei Atome Elektronen teilen, um stabile Moleküle zu bilden. Dies geschieht, wenn die Elektronegativität der beiden Atome ähnlich ist, sodass sie die Elektronen gemeinsam halten können. Die gemeinsam genutzten Elektronen bilden eine sogenannte Bindungspaarung, die die Atome zusammenhält. Kovalente Bindungen treten häufig zwischen Nichtmetallen auf, da sie dazu neigen, Elektronen zu teilen, um stabile Edelgaskonfigurationen zu erreichen. Insgesamt entsteht eine kovalente Bindung durch den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Elektronen zwischen den beteiligten Atomen.
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Ist Wasser eine kovalente Bindung?
Ist Wasser eine kovalente Bindung? Ja, Wasser besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom, die durch kovalente Bindungen miteinander verbunden sind. In einer kovalenten Bindung teilen sich die Atome Elektronen, um stabile Moleküle zu bilden. Wasser ist ein polares Molekül aufgrund der Elektronegativitätsunterschiede zwischen Wasserstoff und Sauerstoff, was zu einer teilweisen Ladungstrennung führt. Diese kovalenten Bindungen machen Wasser zu einer einzigartigen Substanz mit vielen wichtigen Eigenschaften für das Leben auf der Erde.
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Welche kovalente Bindung ist stärker?
Welche kovalente Bindung ist stärker? Die Stärke einer kovalenten Bindung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der beteiligten Atome und der Anzahl der bindenden Elektronenpaare. Generell sind Doppel- und Dreifachbindungen stärker als Einfachbindungen, da sie mehr Elektronenpaare teilen. Zudem spielen die Größe der beteiligten Atome und die Elektronegativität eine Rolle: Je größer die Differenz in der Elektronegativität, desto stärker ist die Bindung. Letztendlich kann man sagen, dass die Stärke einer kovalenten Bindung individuell betrachtet werden muss, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt.
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Was ist eine kovalente Bindung?
Eine kovalente Bindung ist eine chemische Bindung, bei der zwei Atome Elektronen teilen. Dabei entsteht eine gemeinsame Elektronenpaarbindung zwischen den Atomen. Diese Art der Bindung ist typisch für nichtmetallische Elemente.
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Was ist eine nicht kovalente Bindung?
Eine nicht kovalente Bindung ist eine chemische Bindung, bei der die Elektronen nicht zwischen den beteiligten Atomen geteilt werden. Stattdessen beruht sie auf elektrostatischen Anziehungskräften zwischen positiv und negativ geladenen Teilchen. Beispiele für nicht kovalente Bindungen sind ionische Bindungen, Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräfte.
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Wie kommt eine kovalente Bindung zustande?
Eine kovalente Bindung entsteht, wenn zwei Atome Elektronen teilen, um stabile Moleküle zu bilden. Dies geschieht, wenn die Elektronegativität der beiden Atome ähnlich ist. Die Elektronen werden zwischen den Atomkernen geteilt, wodurch beide Atome eine stabile Elektronenkonfiguration erreichen. Kovalente Bindungen können zwischen Atomen desselben Elements oder zwischen verschiedenen Elementen entstehen. Diese Art der Bindung ist in vielen organischen Verbindungen zu finden.
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Was versteht man unter kovalente Bindung?
Was versteht man unter kovalente Bindung? Eine kovalente Bindung entsteht, wenn zwei Atome Elektronen teilen, um stabile Moleküle zu bilden. In einer kovalenten Bindung werden die Elektronen zwischen den Atomen gemeinsam genutzt, um die Elektronenkonfiguration zu vervollständigen. Diese Art der Bindung tritt häufig zwischen Nichtmetallen auf, da sie dazu neigen, Elektronen zu teilen, um stabile Verbindungen zu bilden. Kovalente Bindungen sind in der Regel sehr stark und halten die Atome fest zusammen, um ein Molekül zu bilden.
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Warum ist SO4 eine kovalente Bindung?
SO4 ist eine kovalente Bindung, da Schwefel und Sauerstoff beide Nichtmetalle sind und eine ähnliche Elektronegativität haben. In einer kovalenten Bindung teilen sich die Atome Elektronenpaare, um eine stabile Verbindung zu bilden. In diesem Fall teilt der Schwefel sein Elektronenpaar mit den vier Sauerstoffatomen, um das Sulfat-Ion zu bilden.
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Was ist stärker Ionen oder kovalente Bindung?
Was ist stärker, Ionen oder kovalente Bindungen? Die Stärke einer chemischen Bindung hängt von der Art der Bindung und den beteiligten Atomen ab. Ionenbindungen entstehen durch die Anziehung entgegengesetzt geladener Ionen und sind in der Regel stärker als kovalente Bindungen. Kovalente Bindungen entstehen durch den gemeinsamen Elektronenaustausch zwischen den beteiligten Atomen und können je nach Art der Atome unterschiedlich stark sein. Insgesamt kann man jedoch sagen, dass Ionenbindungen in der Regel stärker sind als kovalente Bindungen aufgrund der starken Anziehungskräfte zwischen den entgegengesetzt geladenen Ionen.
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Was ist eine kovalente Bindung in der Chemie?
Eine kovalente Bindung ist eine chemische Bindung, bei der zwei Atome Elektronen teilen. Dabei entsteht eine gemeinsame Elektronenpaarbindung zwischen den Atomen. Diese Bindung ist typisch für nichtmetallische Elemente.
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Was ist eine kovalente Bindung in der Chemie?
Eine kovalente Bindung ist eine chemische Bindung, bei der zwei Atome Elektronen teilen. Diese Bindung entsteht, wenn die Elektronen der äußeren Schale der Atome miteinander interagieren. Kovalente Bindungen sind typisch für Moleküle und bestehen aus nichtmetallischen Elementen.
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Wann liegt eine ionenbindung und wann kovalente Bindung?
Wann liegt eine ionenbindung und wann kovalente Bindung? Eine Ionenbindung entsteht, wenn Elektronen von einem Atom zum anderen übertragen werden, was zu positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen führt. Diese entgegengesetzten Ladungen ziehen sich an und bilden eine starke Bindung. Ionenbindungen treten typischerweise zwischen Metallen und Nichtmetallen auf. Im Gegensatz dazu entsteht eine kovalente Bindung, wenn Atome Elektronen teilen, um stabile Moleküle zu bilden. Diese Bindung ist in der Regel zwischen Nichtmetallen zu finden und führt zu einer gemeinsamen Nutzung von Elektronenpaaren. Kovalente Bindungen sind in der Regel schwächer als Ionenbindungen. Die Art der Bindung hängt von der Elektronegativität der beteiligten Atome ab. Wenn die Elektronegativitätsunterschiede groß sind, entsteht eine ionische Bindung, während bei ähnlichen Elektronegativitäten kovalente Bindungen entstehen. In einigen Fällen können auch Mischformen von Bindungen auftreten, die als polare kovalente Bindungen bezeichnet werden, wenn es einen Unterschied in der Ele